Archive for Juli, 2016

„Billy the Cat“ kennt man – naja, ein wenig: als okay erfolgreiche Trickfilmserie. Die der Serie zugrundeliegenden Comics waren in Deutschland immer ein Flop. Eine Gesamtausgabe versucht sich trotzdem an der Publikation des umfangreichen Materials.

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In Deutschland kaum bekannt: die Comics von Fournier, die er abseits von „Spirou & Fantasie“ geschrieben und gezeichnet hat. Eine Gesamtausgabe macht einen Teil davon in Deutschlandzugänglich.

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Der große Entenhausener Roman? Mag sein? Auf jeden Fall ist die Multi-Generationen-Saga von der europäischen besiedelung Nordamerikas ein breit angelegtes Epos – mit Micky Maus.

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Nur falls sich wer fragt, was ich eigentlich gerade so mache. Die Halbjahresbilanz.

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Loisel der Zeichner wurde in den letzten Jahren mehr und mehr zu Loisel dem Autor. Die Möglichkeit, Geschichten erzählen zu können, aber nicht mehr zeichnen zu müssen, hat zu einem der erstaunlichsten Comic der letzten zehn Jahre geführt: der postkapitalistischen Großutopie „Das Nest“.

Auch in „Der große Tote“ entwickelt er als Autor verblüffend optimistische Utopien.

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(Offiziell) 50 Bände „Blueberry“ und (offiziell) 94 Bände „Lucky Luke“ (beide Zahlen stehen auf dem Cover, stimmen aber nicht) – ein Grund, mal nach dem Stand der Dinge bei den beiden populärsten Westernfiguren im Comic zu schauen.

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Voluminös soll es sein: im Gefolge der Graphic Novel erscheinen Comics immer öfter in immer umfangreicheren Editionen für den Buchhandel. Auch vor den klassischen Disney-Comics macht der Trend nicht halt.

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