Inzwischen hat sich ein guter Rythmus eingeschlichen: alle zwei Jahre erscheint ein neuer „Asterix“. Das ist gar nicht mal so verkehrt, relativ zu den langen Durstsstrecken zwischen den Alben davor: gerade einmal acht Stück waren es zwischen 1975 und 2013. Was auch wieder seine Vorteile hatte, dnen das Trauerspiel um Uderzo als alleinigen Autor der Abenteuer war schwer zu ertragen.