Mit Whiteout: Melt liegt jetzt der zweite Band der Antarktis-Thriller-Serie von Greg Rucka vor – das Mittelstück einer Trilogie über Carrie Stetko, wie sich inzwischen herausgestellt hat.

Also: Fortsetzung folgt … aber bis dahin sei dieser Band unumwunden empfohlen. Rucka steigert sich als Autor im Vergleich zum Vorgängerband nochmals gewaltig, und auch Steve Liebers Artwork ist nochmals um einiges aufgeräumter, eindringlicher, und nicht zuletzt kälter. Ja, ich bin begeistert von diesem Band, den ich bereits vor einigen Jahren im englischen Original verschlungen habe und mit dessen Übersetzung ich mir jetzt einen Wunschtraum erfüllen konnte.

Whiteout: Melt
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Greg Rucka und Steve Lieber
Whiteout: Melt

Zurück im Eis!Eigentlich wollte US-Marshal Carrie Stetko die Wärme Neuseelands in ihrem Urlaub geniessen. Doch die amerikanische Regierung hat einen guten Grund, sie zurück in die ewige Kälte des südlichsten Kontinents zu schicken. Atomwaffen. Russische Spezialtruppen. Und 14 tote Polarforscher auf dem Eis. Kein einfacher Mordfall also für den Marshal, sondern eine internationale Bedrohung – wer stahl die Atomwaffen, und was hatten sie überhaupt in der friedlichen Antarktis zu suchen? Die Suche nach der Antwort führt sie weiter weg von jeder Zivilisation, als sie je zuvor war.

Ausgezeichnet mit dem Eisner Award für die beste Miniserie.

A5, Hardcover, SW, 128 Seiten
Euro 16,00 – ISBN: 978-3-936480-81-8

Im Buch- und Comicfachhandel oder bei Amazon.de

Mehr Informationen zum Buch und eine Leseprobe finden Sie hier.

One Response to “Übersetzt: ‚Whiteout: Melt‘ von Greg Rucka & Steve Lieber”

  1. Stefan Pannor » Blog Archive » Lieber Thomas Wörtche - kennen Sie Tara Chace? says:

    […] Und das ist nun heilloser Blödsinn. Nicht nur, dass Tara Chace schon viel länger dabei ist. Auch Whiteout: Melt liegt schon bedeutend länger vor. Ich sollte es wissen, ich habe den Band ebenso wie Queen & Country übersetzt – und im April 2008 sein Erscheinen vermeldet. […]