Cash – I see a Darkness von Reinhard Kleist scheint eine Tür geöffnet zu haben – für lange Comicromane aus Deutschland. Über viele Jahre war es praktisch unmöglich für einen einheimischen Comiczeichner, ein Projekt mit mehr als den üblichen 48 bis 60 Seiten durchzudrücken. Neben dem Elvis-Projekt, ebenfalls von Kleist, gibt es jetzt auch Die Sache mit Sorge von Isabel Kreitz, die schon seit Jahren Vorreiterin für handfestes Comicerzählen aus Deutschland ist.

Die Rezension zu Sorge entstand wie stets für die Leipziger Comic Combo und für satt.org, Sie finden sie hier und hier.

Isabel Kreitz
Die Sache mit Sorge

Die Sache mit SorgeNicht zu Unrecht gilt Isabel Kreitz als eine der besten Comicerzählerinnen des Landes, die ihre Vielfältigkeit bereits vom Gagstrip bis zum Horror-Comic unter Beweis gestellt hat. „Die Sache mit Sorge“ ist selbst in ihrem ebenso umfangreichen wie großartigem Oeuvre ein neuer Höhepunkt …

One Response to “Aktuelle Comicrezension (83): Die Sache mit Sorge”

  1. Stefan Pannor » Blog Archive » Stell dir vor, es gibt einen Preis, und jedes Jahr bekommt ihn derselbe says:

    […] „Der 35. Mai”) zugesprochen bekam, obwohl sie im selben Zeitraum mit „Die Sache mit Sorge“ eine hochrenommierte Graphic Novel für Erwachsene bei Carlsen publiziert hatte, wirkte das wie […]