Paul Hornschemeier
Die drei Paradoxien
Mit seinen als zenonische Paradoxien in die Denkgeschichte eingegangenen Gedankenexperimenten versuchte der Philosoph Zenon von Elea (ca. 490 v.Chr. – 430 v.Chr.) die Unmöglichkeit jeder Bewegung zu beweisen: um ein Ziel zu erreichen, muss ein Pfeil erst die Hälfte der Strecke zurücklegen, dann von der verbleibenden Strecke wiederum die Hälfte, vom Rest wiederum die Hälfte und so weiter. Der Pfeil wird sich also seinem Ziel unendlich nahe annähern, es aber nie wirklich erreichen. Das Problem des Kontinuums heisst das in der Philosophie.

Lesen Sie bitte hier weiter

Comments are closed.