Weil mir hier nun wirklich jede Objektivität flöten geht, nochmal einzeln der Hinweis „meine“ zwei Hefte zum GCT.

Gibt’s wie alle anderen Hefte auch morgen für lau, sollten aber natürlich ganz besondere Beachtung und Liebe finden! 😉

Nach dem Bruch geht’s weiter!

Jimmy Gownley
Amelia ist die Größte!
Comikat
(Nachdruck von „Amelia ist die größte“ Buch 1 Kap. 2 + exkl. Bonusgeschichte)

Amelia ist … Amelia. Im Lauf des letzten Jahres ist sie in eine neue Stadt gezogen, wurde zum Superhelden, hat einen Ninja geküßt, war mal ganz kurz der Weihnachtsmann, und mußte ganz oft zum Direktor ihrer neuen Schule. Und das ist noch nicht einmal die halbe Geschichte.

“AMELIA IST DIE GRÖSSTE!” ist Jimmy Gownleys einfühlsame Slapstick-Serie über ein neunjähriges Mädchen mit manchmal zu viel Phantasie, vor allem aber einer unbändigen Lebenslust, die ihr hilft, sich nach der Scheidung ihrer Eltern in ihrer neuen Umgebung zurechtzufinden. Mit ihren Freunden schlägt sie sich durch ein normales Kleinstadt-Leben, das durch ihre Anwesenheit vollkommen ungewöhnlich wird. Von den Buchausgaben wurden in den USA eine Viertel Million Exemplare verkauft. Auf Deutsch erscheint die Serie fortlaufend bei Comikat.

Dieses Heft enthält eine exklusive Kurzgeschichte, die nirgendwo sonst zu finden ist!

Übersetzung und Vorwort von mir.

Ted Naifeh
Courtney Crumrin
Modern Tales
(vollständiger Nachdruck von „Courtney Crumrin“ Buch 2 Kap. 1)

Andere Menschen fürchten sich im Dunkeln. Courtney dagegen ist die Art Mensch, vor der sich die Schatten fürchten.

Courtney ist das Gegenteil zu allen braven Mädchen. Sie lebt bei ihrem Onkel Aloysius, der ein Magier ist, und von dem sie sich einiges abgeguckt hat. Und das ist gut so, denn gleich hinter Onkel Aloysius’ Haus fängt ein tiefer Wald an, in dem schreckliche Monster hausen. Dahinter liegt der Eingang zum Reich des Zwielichtkönigs, in dem noch mehr Monster hausen. Und habe ich schon die Monster erwähnt, die von Aloysius’ Kollegen regelmäßig freigesetzt werden?

“COURTNEY CRUMRIN” ist eine düster-romantische Horrorserie über ein außergewöhnliches Mädchen in außergewöhnlichen Umständen. Mit viel Einfühlungsvermögen und schwarzem Humor zugleich beschreibt Ted Naifeh die Irrfahrten seiner Heldin, die sich regelmäßig dazu gezwungen sieht, für andere die Kohlen aus dem Feuer zu holen. Alle Bände der Serie liegen auf deutsch vor.

Übersetzung von mir, Vorwort von Christian Endres.

Teil 1 des Rundown hier.
Teil 2 hier.

3 Responses to “Me, myself & meins. Der Gratis-Comic-Tag-Rundown, Teil 3.”

  1. Stefan Pannor » Blog Archive » Die Courtney-Crumrin-Library says:

    […] unser Courtney Crumrin-Heft beim Gratis-Comic-Tag auf sehr viel Gegenliebe gestoßen ist (vielen Dank an alle Mitnehmer und viel Spaß beim Lesen!) […]

  2. Stefan Pannor » Blog Archive » Fundstücke says:

    […] Comic Tag-Hefte rezenseniert. In Henning Kockerbecks Besprechung zu Courtney Crumrin (bei dem ich meine Finger drin hatte), findet sich folgender Satz: Und es gibt keinen Zauber, der ihn aufhalten könnte. Aloysius soll […]

  3. Stefan Pannor » Blog Archive » Götter, Spötter, kleine Mädchen. Gratis-Comic-Tag 2010 - der Rundown, erster Teil. says:

    […] Teil 2 des Rundown hier. Teil 3 des Rundown hier. […]