Stefan Pannor

Seine eigenen Sachen zu lesen, ist ja ein wenig, als würde man in einen Spiegel schauen. Und was sehe ich da? Ich neige im Moment scheinbar ein wenig zu Größenwahn. Die dieswöchige Rezi eines Endzeit-Abenteuercomics umfasst im Werksvergleich mal locker fast 200 Jahre und Werke aus drei Medien. In einer der nächsten Rezensionen werde ich einen Manga anhand von „Doktor Schiwago“ besprechen. Und, ganz ehrlich, ich weiss nicht, ob das angemessen oder irgendwie bekloppt ist.

Anyway, Sie finden den Text von dieser Woche wie immer hier und hier.

Fabien Vehlmann, Bruno Gazotti
Allein

In „Allein“ sind alle Erwachsenen verschwunden, alle Kleinkinder und auch der Großteil aller Kinder und Teenager. Es gibt keine Leichen, keine offensichtlichen Ursachen für das plötzliche umfassende Verschwinden. Lediglich fünf Kinder scheinen zu Beginn die Katastrophe überlebt zu haben und finden zueinander …

Seine eigenen Sachen zu lesen, ist ja ein wenig, als würde man in einen Spiegel schauen. Und was sehe ich da? Ich neige im Moment scheinbar ein wenig zu Größenwahn....

This entry was posted on Donnerstag, Oktober 30th, 2008 at 13:13 and is filed under Journalistisches. You can follow any responses to this entry through the RSS 2.0 feed. Both comments and pings are currently closed.