Archive for März, 2015

Später mehr. Wenn die Worte wieder da sind.

G’bye.

Wie wehrt man sich gegen offene Arme? Der japanische Manga-Markt ist so groß und umfassend, dass jede Geschichte eine Chance hat, Hauptsache man kann einen Film aus ihr machen. Seit den sechziger Jahren laborieren verschiedene Künstler und Herausgeber mit Konzepten für alternative Manga, die sich demnach nicht auf die Inhalte, sondern auf die Form konzentrieren. Das Ergebnis ist eine wilde Gegenkultur der Bilder, immer auf der Flucht vor dem Mainstream, sein jüngstes Produkt das Counter-Manga-Magazin „AX“.

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Zum Winterende: drei Comics, in denen die Flocken nochmal schneemannsdick fallen.

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„Unsere Heimat“ ist das Buch zum gleichnamigen Trickfilm des Leipziger Comiczeichners Schwarwel. Es ist mehr als das: ein Almanach verschiedener Autoren zur Wende, viele davon Zeitzeugen. Es ist weniger als das: eine vorhersehbare Geschichtslektion. Es kommt, vor allem, zur falschen Zeit.

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Es ist vollbracht! Nach drei Jahren liegt der vollständige “Buddha” in zehn Bänden auf deutsch vor. Nicht nur eins der zentralen Werke im Schaffen des Manga-Übermeisters Osamu Tezuka, sondern ebenso einer der besten Comics aller Zeiten. Eine ausführliche Analyse in zwei Teilen.

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Es ist vollbracht! Nach drei Jahren liegt der vollständige „Buddha“ in zehn Bänden auf deutsch vor. Nicht nur eins der zentralen Werke im Schaffen des Manga-Übermeisters Osamu Tezuka, sondern ebenso einer der besten Comics aller Zeiten. Eine ausführliche Analyse in zwei Teilen.

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Noch ein Artikel (größtenteils) zu Yoshihiro Tatsumi. Erschienen vor einigen Jahren in der WELT, lange bevor an eine deutschsprachige Edition seiner Werke auch nur zu denken war.

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Am 7. März starb der Comiczeichner Yoshihiro Tatsumi. Die Comic-Geschichtsschreibung wäre unvollständig ohne ihn. Aus gegebenem Anlass das Vorwort zu seinem Storyband „Existenzen und andere Abgründe“ (Carlsen, 320 Seiten, 19,95 EUR, ISBN 978-3-551-78689-0) von mir.

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