Archive for the 'Gelesenes' Category

Was quakt denn da?Der Tierwelt Entenhausens widmet sich ein Sonderband der Disney-Comics. Wer nicht begreift, warum das problematisch ist, für den gibt es „Donald Duck für Duckies“ – eine Einleitung in den Entenkosmos.

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„Billy the Cat“ kennt man – naja, ein wenig: als okay erfolgreiche Trickfilmserie. Die der Serie zugrundeliegenden Comics waren in Deutschland immer ein Flop. Eine Gesamtausgabe versucht sich trotzdem an der Publikation des umfangreichen Materials.

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In Deutschland kaum bekannt: die Comics von Fournier, die er abseits von „Spirou & Fantasie“ geschrieben und gezeichnet hat. Eine Gesamtausgabe macht einen Teil davon in Deutschlandzugänglich.

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Der große Entenhausener Roman? Mag sein? Auf jeden Fall ist die Multi-Generationen-Saga von der europäischen besiedelung Nordamerikas ein breit angelegtes Epos – mit Micky Maus.

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Loisel der Zeichner wurde in den letzten Jahren mehr und mehr zu Loisel dem Autor. Die Möglichkeit, Geschichten erzählen zu können, aber nicht mehr zeichnen zu müssen, hat zu einem der erstaunlichsten Comic der letzten zehn Jahre geführt: der postkapitalistischen Großutopie „Das Nest“.

Auch in „Der große Tote“ entwickelt er als Autor verblüffend optimistische Utopien.

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(Offiziell) 50 Bände „Blueberry“ und (offiziell) 94 Bände „Lucky Luke“ (beide Zahlen stehen auf dem Cover, stimmen aber nicht) – ein Grund, mal nach dem Stand der Dinge bei den beiden populärsten Westernfiguren im Comic zu schauen.

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Voluminös soll es sein: im Gefolge der Graphic Novel erscheinen Comics immer öfter in immer umfangreicheren Editionen für den Buchhandel. Auch vor den klassischen Disney-Comics macht der Trend nicht halt.

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Als Popeye-Erfinder Segar 1938 starb, war Bud Sagendorf einer seiner legitimen Erben – er durfte die Figur in die Fünfziger- und Sechzigerjahre transportieren. Ein Auswahlband macht mit Sagendorfs Interpretation des spinatschlingenden Seemanns bekannt.

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Naheliegend: zum Shakespeare-Jahr eine Kollektion Disneyscher Shakespeare-Comics. Verblüffend: es sind doch recht wenige. Kann man erklären, warum?

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„Boule & Bill“ war die Serie, auf die man sich verlassen konnte. Über Jahrzehnte liefen die Onepager immer irgendwo – und haben sich mehreren Generationen Comiclesern ins Gedächtnis gebrannt.

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